Der Kochtopf ist nicht genug. Geschlechterrollen im Wandel

Im Zuge der Lehrveranstaltung "Wandel der weiblichen Geschlechterrollen. Oral History als Methode für die filmische Dokumentation von Frauen in der Nachkriegszeit" im WS 2014/2015 wurden verschiedene Frauen, die ihre Jugendjahre in der Nachkriegszeit verbracht haben, von Studierenden der Zeitgeschichte (Universität Wien) interviewt und zu ihren Erfahrungen, die sie während und nach dem Zweiten Weltkrieg durchlebt haben, befragt.

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Der Kochtopf ist nicht genug. Geschlechterrollen im Wandel

Im Zuge der Lehrveranstaltung "Wandel der weiblichen Geschlechterrollen. Oral History als Methode für die filmische Dokumentation von Frauen in der Nachkriegszeit" im WS 2014/2015 wurden vier Frauen von Studierenden der Universität Wien zu ihren Erfahrungen in der Kriegs-, und Nachkriegszeit befragt. Margarete Simanyi (1936), Hanna Holper (1943), Rosa Reiter (1930) und Hertha Graschmayer (1928) erzählen in dem Video über ihre Jugendjahre und über die Mühen des Aufbaus nach dem Krieg, die Besatzungszeit und den Besatzern, die Mutterschaft, das unermüdliche Arbeiten sowie auch über die Hose, die für viele Frauen nicht nur ein neues modisches Accessoire war, sondern auch ein wichtiges Symbol der Emanzipation darstellte.

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